Damen-Teams vor der Saison 2015/16
Der Klassenerhalt verbunden mit einem möglichst sicherem Mittelfeldplatz – das sollte für alle 3 Damenteams der Germersheimer Volleyballer die Zielvorgabe für die Ende September beginnende Saison sein.
Der Klassenerhalt verbunden mit einem möglichst sicherem Mittelfeldplatz – das sollte für alle 3 Damenteams der Germersheimer Volleyballer die Zielvorgabe für die Ende September beginnende Saison sein.
Mit einem tollen 2. Platz kehrten die U18-Beachgirls Nele Stohner/Laura Walburg von der Landesmeisterschaft aus Dernbach zurück. Der Erfolg spiegelt die stetige Weiterentwicklung der beiden Mädels in diesem Sommer wieder.
18 Teams, nahezu 130 gemeldete Spieler/innen, ein eigens bestellter Getränkewagen und ein Planschbecken mit kühlendem Nass – die Germersheimer Volleyballer hatten viel zu tun im Vorfeld der 8. Beachvolleyball-Stadtmeisterschaft. In einem spannenden Turnier setzte sich das Team Strandpauli durch und holte seinen 2. Titel.
Am kommenden Sonntag treten Nele Stohner/Laura Walburg bei den U18-Landesmeisterschaften im Beachvolleyball in Dernbach an. In diesem langen Beachvolleyball-Sommer ist es für die beiden Mädels die vorläufig letzte Station.
2x Platz 4, 1 Platz 5 und 1x Platz 6 – so lautet die Bilanz der U19-Beachgirls und U17-Beachboys bei den Landesmeisterschaften am letzten Wochenende. Es wäre mehr drin gewesen, aber am Ende mussten alle Teams auch ein bisschen der Hitze Tribut zollen.
Am 18.07. veranstalten die Germersheimer Volleyballer die 8. Beachvolleyball-Stadtmeisterschaft in der Beacharena am Wrede-Stadion. Bereits vor Turnierbeginn deutet alles auf eine Meisterschaft der Rekorde hin.
Am kommenden Wochenende steht für die Germersheimer Jugendbeachvolleyballer nochmal ein großes Wochenende bevor. Bei den U19-Mädels bestehen hier noch die größten Hoffnungen auf eine vordere Platzierung.
Mit einem geteilten 17. Platz kehrten die beiden Germersheimer Duos Viktoria Swierkowski/Evelyn Kuhn und Laura Walburg/Nele Stohner von der U20-Beachvolleyball-DM aus Dresden zurück. Angesichts überragender nationaler Konkurrenz ist die Leistung aller Ehren wert.